In was für einem Unternehmen wollen wir arbeiten? Diese einfache Frage bewegte bei adesso einiges. Wir schauten darauf, wie wir es mit den Themen Vielfalt, Gleichbehandlung und Inklusion halten. Eigentlich Selbstverständlichkeiten. Aber wir stellten fest: Bei adesso sind wir – genau wie in unserer Gesellschaft insgesamt – vom Erreichen dieser Ziele noch entfernt. Zu oft verfallen wir, bewusst oder unbewusst, in gelernte Verhaltensmuster. Das Ergebnis: Wir treffen Entscheidungen oder organisieren Abläufe mit den besten Absichten. Und tragen doch, ohne es zu wollen, dazu bei, den Status Quo zu zementieren. Dabei dürfen Faktoren wie Nationalität oder ethnische Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Identität und Orientierung, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder andere keine Rolle spielen. Im Fokus muss die einzelne Person mit ihren individuellen Eigenschaften stehen.
Wir gehen diese Themen an. Das ist schlicht ein Gebot des respektvollen, menschlichen Umgangs miteinander. Das ist auch ein wirtschaftlich relevantes Thema: Je breiter das Fundament von adesso ist, desto besser sind die Angebote, Projekte und Services, die darauf aufbauen. Diese Basis schaffen wir nur, wenn wir unterschiedliche Talente und Erfahrungen, Blickwinkel und Hintergründe, Kulturen und Identitäten integrieren. Eine größere Vielfalt der Mitarbeitenden ist ein wertvolles Gut für uns.
All das ist ein Prozess, kein Projekt. Was auf diesen Seiten zu sehen ist, ist nicht das Endergebnis unserer Initiativen, sondern lediglich ein Zwischenstand. Er spornt uns tagtäglich dazu an, weiter an unseren Initiativen zu arbeiten.