Entdecken Sie unseren globalen Footprint

Unsere Referenzen

Wir sind davon überzeugt, dass unsere Referenzen nicht nur unsere Kompetenz, sondern auch unsere Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, und den Wert, den wir in Ihr Projekt einbringen können, belegen. So wie wir dies bereits in mehr als 100 Projekten in verschiedenen Ländern getan haben.

Entdecken Sie, wie wir als zuverlässiger Partner unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Ziele bei der digitalen Transformation zu erreichen.



Uns vertrauen 50 Kundinnen und Kunden

In 9 Ländern tätig

Mehr als 100 Projekte umgesetzt


Einblicke in unsere tägliche Arbeit

  • Website-Entwicklung und -Wartung

    adesso, ein führender IT-Dienstleister, hat die Entwicklung und Pflege der Websites von Apollo und Pearle erfolgreich abgeschlossen. Die Websites dienen als Online-Shops für die größte deutsche Optikermarke Apollo und das österreichische Pendant Pearle.

    Das Projekt wurde initiiert, um den Kundinnen und Kunden einen einfachen Zugang zum Apollo-Sortiment zu ermöglichen und ihnen die Möglichkeit zu geben, jedes Produkt online zu bestellen.

    Das SmartShore-Team von adesso sah sich während des Projekts mit mehreren Herausforderungen konfrontiert, darunter die gleichzeitige Betreuung von zwei Websites und die Umsetzung sehr schneller und kurzer Release-Zyklen, um der Marktdynamik gerecht zu werden. adesso meisterte diese Herausforderungen, indem es alle Komponenten der beiden Projekte in einem gemeinsamen Projekt zusammenführte und einen Mobile-First-Entwicklungsansatz zur Optimierung der Suchfilter einsetzte.

    Eine der größten Herausforderungen war die Integration von Algolia, einer leistungsstarken Such- und Empfehlungsmaschine, um die Produktsuche zu optimieren.

    Das SmartShore-Team entwickelte kundenspezifische Bibliotheken und Komponenten, um Algolia erfolgreich zu integrieren und die Suchfunktionen der Website zu verbessern.

    Darüber hinaus implementierte adesso SEO-Optimierungstechniken, um den Traffic auf der Website zu erhöhen und die Performance zu optimieren, um die Ladezeiten zu verkürzen.

    Zur effizienteren Verwaltung der Inhalte wurde zudem eine Frontastic-konforme Entwicklung (Headless CMS) implementiert.

    Eine weitere Herausforderung war die fehlende Möglichkeit, Rabatte im Online-Shop mit Hilfe von Commerce-Tools und Frontastic-Plattformen zu verwalten. Das adesso-Team entwickelte maßgeschneiderte Lösungen für das Backend, um Rabatte effektiv zu verwalten.

  • Künstliche Intelligenz revolutioniert die Talentsuche im Fußball

    CUJU ist eine personalisierte Fußballtrainingsanwendung, die mithilfe von Data Science und Videoanalysen in Echtzeit Fußballspieler dabei unterstützt, ihr volles Potenzial zu entfalten. Sie wurde von einigen der weltbesten Spieler und Trainer entwickelt und macht Fußballwissen für jeden, überall und jederzeit verfügbar.

    Das SmartShore Team hat das CUJU Mobile App Projekt mit Experten für mobile Entwicklung unterstützt und dazu beigetragen, die Genauigkeit der KI zu verbessern.

    Die Mobile Apps sind für iOS und Android verfügbar und ermöglichen es den Nutzern, vordefinierte Trainingsvideos aufzunehmen und zur Analyse hochzuladen. So können Talente entdeckt und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

  • Digitalisierung der Lieferkette

    Projektübersicht

    material.one ist eine Plattform für die Zusammenarbeit in der Qualitäts- und Lieferkette, die entwickelt wurde, um Genehmigungs- und Nachweisprozesse zu digitalisieren, zu vereinfachen und zu verwalten - und zwar durchgängig und mit größtmöglicher Sicherheit für Fertigungsunternehmen, einschließlich Hersteller, Zulieferer und Labore für die Qualitätskontrolle. Seit Juli 2022 konzentriert sich das Projekt auf die Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit in der Lieferkette innerhalb einer einzigen Plattform, die die digitale Übermittlung von Anforderungen von Herstellern an Zulieferer und Labore in Echtzeit ermöglicht. Dies erleichtert die sofortige Bearbeitung von Anforderungen, die Datenübertragung in Echtzeit und die nahtlose Bestellung und Meldung von Teilen oder Prüfaufträgen. Es handelt sich um ein auf einer Cloud-Plattform basierendes Multi-Tier/Multi-Business-Collaboration-Network, an dem die Beteiligten auf allen Ebenen der Lieferkette beteiligt sind.

    Herausforderungen und Lösungen

    Die größte Herausforderung des material.one-Projekts war die Notwendigkeit einer modularen Struktur, um sich entwickelnden Produkten und Herstellern gerecht zu werden. Diese Herausforderung wurde durch eine enge Zusammenarbeit mit den technischen Teams von material.one bei der Konzeption und Entwicklung neuer Infrastrukturen bewältigt. Das SmartShore-Team wandte einen agilen Ansatz an, um die Anforderungen der Interessengruppen zu bewerten und sicherzustellen, dass die verschiedenen Prozesse nahtlos in eine nachhaltige, einheitliche Plattform integriert werden konnten. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und die Bereitstellung eines umfassenden Supports während des gesamten Produktlebenszyklus konnte das SmartShore-Team den Kunden ein einfacheres und fehlerfreies Produkt zur Verfügung stellen. Tools wie Bitbucket, Jira und Confluence wurden für das Projektmanagement und die Zusammenarbeit eingesetzt, um die Effizienz und die Kommunikation zwischen den Teams zu verbessern.

    Verwendete Technologien

    Das Frontend verwendet Angular15, React, Redux, Storybook, HTML, CSS, SASS, JavaScript, TypeScript, Node.js, NPM Web Workers API und Material UI. Das Backend ist mit Java 17, Spring Boot, Spring JPA, Spring Security, Activiti Engine, Lombok, JUnit5, Maven, Mockito, RabbitMQ, IBatis, Hateoas, Caffeine Cache, Spring Boot Cache, Keycloak und Kibana aufgebaut. Zu den Testtechnologien gehören Cypress, JMeter und Cucumber. Die verwendeten DevOps-Tools sind LaunchDarkly, Docker und Microsoft Azure Portal. Die Datenbank wird mit Microsoft Azure SQL und Liquibase verwaltet, und Projektmanagement und Zusammenarbeit werden durch Bitbucket, Jira und Confluence erleichtert.

  • Eine Advanced-Integration-Lösung für Rabobank

    Die Rabobank ist eine der größten Banken in den Niederlanden und weltweit führend in den Bereichen Rural Banking und Großkundengeschäft. 1895 gegründet, unterhält die Rabobank Niederlassungen in mehreren Ländern.

    Anfangs entwickelten diese Filialen ihre eigenen Softwarelösungen, um sich an das digitale Zeitalter anzupassen. Als sich die Kommunikation jedoch vollständig in eine digitale Umgebung verlagerte, führten Software-Inkonsistenzen zwischen den Filialen zu Problemen mit der Datenkonsistenz und -stabilität.

    Um diesen Herausforderungen zu begegnen, traf die Rabobank die strategische Entscheidung, auf ein Kernbankensystem umzusteigen und startete in Zusammenarbeit mit adesso das Projekt Central Banking Transformation (CBT).

    Als Kernkomponente der neuen Architektur wählte die Rabobank Flexcube.

    Der Advanced Integration Reactor (AIR) dient im CBT-Projekt der Rabobank als Enterprise Integration Bus (EIB) und ermöglicht die Integration verschiedener Systeme und Filialen. Sein Hauptziel ist es, eine nahtlose, schnelle und sichere Kommunikation zwischen Flexcube und den verteilten Systemen der weltweiten Filialen zu gewährleisten.

    Die Komplexität des Projekts liegt nicht in den technischen Aspekten, sondern darin, die Anforderungen der verschiedenen Stakeholder zu verstehen und eine einwandfreie Lösung zu liefern, die den Erwartungen des Kunden entspricht.

    Das erfahrene SmartShore-Team von adesso hat alle Erwartungen erfüllt.

    Seit Beginn des Projekts haben sie sich bemüht, die Anforderungen zu verstehen, zu hinterfragen und in Zusammenarbeit mit den Business Analysten zu verfeinern, was zum Erfolg beigetragen hat. Dieser sorgfältige Ansatz hat zu einem großen Erfolg geführt, der sich in der Schaffung eines außergewöhnlich stabilen und reibungslos funktionierenden Produkts widerspiegelt.

    Das Projekt nutzt eine Reihe von Spitzentechnologien, darunter Java, Apache Camel, Quarkus, Spring Boot und OSGI, um eine sichere und effiziente Kommunikation zwischen den Systemen zu ermöglichen. Darüber hinaus bieten Fuse6, Fuse7 und Openshift eine robuste Infrastruktur für die Integration. Wesentliche Tools wie Jenkins, ArgoCD und Git sorgen für eine optimierte Entwicklung, kontinuierliche Integration und effiziente Versionskontrolle während des gesamten Projekts.

  • Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktstatistik (AVAM)


    Projektübersicht

    Das SECO - Staatssekretariat für Wirtschaft, eine wichtige Institution des öffentlichen Sektors in der Schweiz, hat eine bedeutende Initiative mit dem Titel „Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktstatistik (AVAM)“ ins Leben gerufen, die von 2018 bis 2028 laufen wird.

    Dieses ehrgeizige Projekt zielt darauf ab, die wichtigsten Geschäftsanforderungen zu erfüllen, die Arbeitsvermittlung zu verbessern und die Arbeitsmarktstatistik im Schweizer Kontext zu verfeinern.

    Das Projekt konzentrierte sich auf die Feinheiten des Arbeitslosenversicherungssystems der Schweizer Regierung und untersuchte verschiedene Facetten der Arbeitsmarktdynamik und der Arbeitsvermittlungsmechanismen. Das übergeordnete Ziel bestand darin, die Effizienz und Effektivität der beschäftigungsbezogenen Prozesse zu optimieren und gleichzeitig die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der statistischen Arbeitsmarktdaten zu gewährleisten.


    Herausforderungen und Lösungsansätze

    Eine der größten Herausforderungen während der Projektdurchführung war der große Umfang des Projekts, das mehr als 500 Benutzerschnittstellen (UI) umfasste. Durch sorgfältige Planung, solide Teamarbeit und effektive Mechanismen für den Wissenstransfer gelang es dem Projektteam jedoch, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Es bewies außerordentlichen Zusammenhalt und Fachkompetenz und überwand die Hürden des Umfangs und der Komplexität.


    Verwendete Technologien

    Technologisch nutzte das Projekt eine Mischung aus Java für die Backend-Entwicklung, Spring für das Anwendungs-Framework und Angular für die Frontend-Implementierung. Diese Technologien wurden aufgrund ihrer Robustheit, Skalierbarkeit und Eignung für die verschiedenen Projektanforderungen ausgewählt.

    Das SmartShore-Projektteam arbeitete eng mit einem Team von adesso Schweiz zusammen, das aus Business-Analysten, Architekten und Entwicklern bestand, um eine harmonische Mischung von Fachwissen auf beiden Seiten zu gewährleisten, was für den Erfolg des Projekts entscheidend war.

  • Relaunch der neuen Yello-App

    Die Yello Strom GmbH, ein Tochterunternehmen der EnBW Gruppe, ist ein renommierter Energieversorger, der bundesweit für sein Engagement für Innovation und Kundenzufriedenheit bekannt ist.

    Für Yello ist es wichtig, seinen Kundinnen und Kunden das bestmögliche digitale Erlebnis zu bieten. Das feste monatliche Preismodell im Rahmen eines befristeten Vertrags machte es für die Nutzer schwierig, ihren tatsächlichen Verbrauch genau zu kennen. Basierend auf den Bedürfnissen und dem Feedback der Kunden hat Yello festgestellt, dass die Nutzer eine Nachzahlung auf ihrer Jahresrechnung vermeiden möchten. Als Antwort darauf hat Yello ein ehrgeiziges Projekt gestartet:

    Die Yello App bietet den Kundinnen und Kunden eine breite Palette an Selbstbedienungsfunktionen, mit denen sie ihren Energieverbrauch und ihre Kosten selbst in die Hand nehmen können. Mit der Möglichkeit, Zählerstände einzuscannen und Kostenprognosen in Echtzeit zu erhalten, können die Nutzer ihre monatlichen Zahlungen mühelos verwalten und Überraschungen vermeiden.

    adesso unterstützt Yello mit SmartShore-Services beim Relaunch der neuen Yello-App, die bereits eine große Nutzerbasis hat. adesso übernimmt auch die Wartung der App im laufenden Betrieb.

    Die größte Herausforderung des Projekts bestand darin, die bestehende Anwendung in eine komplett neue Anwendung zu überführen, die Architektur von Grund auf neu zu schreiben und die Anpassung der bereits zufriedenen Nutzer zu gewährleisten und gleichzeitig deren Zufriedenheit zu erhalten. Das SmartShore-Team übertrug erfolgreich die in der bestehenden Architektur verwendete Modularisierungsstruktur auf die neue Architektur und die neue Modularisierungsstruktur, passte sich an die in bestehenden Projekten verwendete gemeinsame Technologiestruktur an und optimierte die Leistung der Anwendung durch Verbesserungen im Code. Sie passten sich auch schnell an Änderungen in der konzeptionellen Arbeit an, indem sie proaktive Ansätze für den Inhalt der Anwendung zeigten.

    Folgende Technologien wurden für das Projekt verwendet:

    Für die iOS-Entwicklung: Swift, SwiftUI, Combine, Realm, Firebase, Adjust, Lottie, RxSwift, UIKit, QuickLayout, Swift Package Manager, XcodeGen, SwiftGen, Localise, Swiftformat, Swiftlint, PerformingArchitecture, SheeKit und PartialSheet.

    Für die Android-Entwicklung: Multi-Module, Clean Architecture, Jetpack Compose, Navigation Compose, Room, Retrofit, Okhttp3, Hilt, Pixometer Sdk, Firebase, Adjust, Thunderhead und Onetrust.

  • Marco – Application Maintenance

    Projekt

    Die DekaBank, ein wichtiger Akteur im Bankensektor, arbeitet seit 2020 mit adesso im Projekt MARCO Application Maintenance zusammen. Während der Schwerpunkt auf der MARCO-Anwendungswartung liegt, unterstützen wir auch andere von der DekaBank entwickelte Projekte und stellen bei Bedarf zusätzliche Ressourcen zur Verfügung.

    Das Projekt befasst sich mit dem Bedarf an automatisierten Marktgerechtigkeitsprüfungen zur Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen und zur Erstellung von Berichten für aufsichtsrechtliche Prüfungen.

    Das Projekt umfasst die Erstellung einer flexiblen und skalierbaren Webanwendung mit zahlreichen Hintergrundprozessen für die Datentransformation, -verarbeitung und -speicherung.

    Es beinhaltet auch die Implementierung von anpassbaren und erweiterbaren Berichts- und Auditierungsfunktionen.


    Herausforderungen und Lösungsansätze

    Eine der größten Herausforderungen war die Lösung von Performance-Problemen, nachdem das Projekt in Betrieb genommen wurde. Diese Probleme erforderten Änderungen an der Systemarchitektur, um die Leistung zu verbessern. Darüber hinaus war die Integration einer flexiblen, aber robusten Berichtsfunktion ohne Performance-Probleme eine weitere Herausforderung, die sorgfältige Überlegungen erforderte.


    Verwendete Technologien

    Zu den verwendeten Technologien gehörten Java für die Back-End-Entwicklung, Apache Solr für die Suchfunktion, ActiveMQ für die Nachrichtenwarteschlange, Angular für die Front-End-Entwicklung und Google Blockly für die Integration der visuellen Programmierung.

    Durch kollaborative Problemlösung und sorgfältige Planung konnte das SmartShore-Team die Komplexität des MARCO-Wartungsprojekts erfolgreich bewältigen und Lösungen liefern, die die Anforderungen der DekaBank erfüllten und gleichzeitig Skalierbarkeit und optimale Performance sicherstellten.


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