Mit steigender Anzahl von dezentralen, regenerativen Energieerzeugungsanlagen steigt zeitgleich die Herausforderung ihrer Marktintegration. Das virtuelle Kraftwerk bietet Ihnen hier die Möglichkeit, strategische und betriebswirtschaftliche Effekte zu erzielen. Mögliche Ziele bestehen beispielsweise im Bereitstellen von Kapazitätsdienstleistungen für Smart Grids oder von Beteiligungen am Regelenergiemarkt zur Steigerung des Betriebsergebnisses. Die unterschiedlichen Anlagen können durch optimale Erzeugungssteuerung hohe Synergieeffekte heben.
Virtuelle Kraftwerke
Wir bündeln Ihre Energieerzeugungsanlagen
Synergien nutzen und ermöglichen
Die Lösung für die Herausforderungen der Marktintegration dezentraler, regenerativer Energieerzeugungsanlagen
Dabei koordinieren und steuern virtuelle Kraftwerke vorrangig dezentrale Erzeuger - zunehmend jedoch auch Speicher und Verbraucher. Ziel ist die bessere Vermarktung und Erbringung von Systemdienstleistungen.
Die Nachteile vieler regenerativer Energieerzeugungsanlagen liegen in der mangelnden Planbarkeit, Steuerbarkeit und damit Wettbewerbsfähigkeit am Energiemarkt. Virtuelle Kraftwerke kompensieren diese negativen Effekte durch die Aggregation in einen größeren Erzeugungspool. Die einzelnen Anlagen eines virtuellen Kraftwerks können beispielsweise so gesteuert werden, dass sie möglichst zu Zeiten mit einer hohen elektrischen Gesamtlast Strom in das Netz einspeisen. In Zeiten eines hohen Strompreises lassen sich damit Erlöspotenziale - insbesondere durch die Vermarktung an der Strombörse - erzielen.
Machen Sie gemeinsam mit uns den Schritt in den Energiemarkt der Zukunft und erzielen Sie strategische und betriebswirtschaftliche Effekte.
Eine optimale Projektdurchführung
Requirements Engineering und Interaction Room
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Strategie und Geschäftsmodell
Im Interaction Room erarbeiten wir eine zukunftsweisende Strategie und ein Geschäftsmodell. Dabei stehen die Fragen, welches Ziel und welcher Kundenmehrwert erreicht werden soll, im Mittelpunkt. Folgende Punkte könnten zudem behandelt werden:
- Aufbau des virtuellen Kraftwerks (zum BeispielSteigerung der allgemeinen Effizienz oder optionale Anbindung von Primär- und Sekundärregelleistung)
- Vergleiche mit anderen Geschäftsmodellen im Bereich virtuelle Kraftwerke
- Ansätze wirtschaftlicher Vermarktung von virtuellen Kraftwerken (Vermarktungs- und Vergütungsansätze)
- Betrachtung von Informations- und Steuertechnologien
- Analyse möglicher Betreiber- und Eigentumsmodelle von virtuellen Kraftwerken
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Prozesse und Anforderungen
Im Interaction Room: scope werden unter anderem die Anforderungen an das zukünftige System erhoben und priorisiert sowie die notwendigen Prozesse aufgenommen und analysiert. Das resultierende Konzept bildet die Grundlage für die Software-Entwicklung oder -Auswahl. Bei Bedarf nutzen wir weitere Requirements-Engineering-Methoden um ein vollumfängliches Lastenheft zu erstellen oder setzen unser umfassendes Prozess-Know-how ein, um Ihre bestehenden Prozesse zu optimieren.
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Technologie- und Softwareauswahl
Die durchgeführten Analysen ermöglichen es unseren Fachleuten, in die Auswahl beziehungsweise Ausschreibung von Standardsoftware zu starten oder die richtigen Technologien sowie priorisierte Anforderungen für eine individuelle Softwareentwicklung auszuwählen. Dabei ist es von äußerster Wichtigkeit eine Software auszuwählen, die zu Ihrem eigenen Geschäftsmodell und Ihren Prozessen passen.
Ausgewählte Referenzen
Lernen Sie eine Auswahl unserer Projekte kennen, in denen wir Unternehmen der Energiewirtschaft im Bereich virtueller Kraftwerke unterstützt haben.
Sie haben Fragen?
Keine Webseite und keine Broschüre kann das persönliche Gespräch über Ihre Ziele und Ihre Themen ersetzen.
Wir freuen uns auf einen Termin bei Ihnen vor Ort. Sprechen Sie uns an!