Die Entwicklung unserer Gesellschaft wird maßgeblich durch die Digitalisierung und das damit verbundene exponentielle Wachstum des Datenvolumens beeinflusst. Im Jahr 2016 lag das weltweit generierte Datenvolumen bei rund 16 Zettabyte, 10 Jahre später soll sich diese Zahl laut Schätzung der IDC mit 163 Zettabyte mehr als verzehnfachen. Eine durchschnittlich digital vernetzte Person wird zu diesem Zeitpunkt – bewusst oder unbewusst – voraussichtlich 4.800-mal pro Tag mit entsprechenden Geräten und Systemen interagieren. Das entspricht einer Interaktion alle 18 Sekunden. Geprägt von dieser Entwicklung und dem Druck eines globalen schnellwachsenden Marktes, sind die Ansprüche an Analysesysteme enorm gewachsen.
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