Vom klassischen DAM zu Intelligent Asset Management

Die Zukunft des Digital Asset Management

In der heutigen digitalen Welt spielt Digital Asset Management (DAM) eine zentrale Rolle in der Verwaltung von Unternehmensinhalten. Traditionelle DAM-Systeme haben sich als unverzichtbare Werkzeuge etabliert, um digitale Assets wie Bilder, Videos und Dokumente effizient zu speichern, zu organisieren und zugänglich zu machen. Mit dem rasanten Fortschritt der Technologien und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen hat sich das Digital Asset Management jedoch weiterentwickelt: vom klassischen DAM zum intelligenten Asset Management.

Diese modernen Systeme ermöglichen eine automatisierte Kategorisierung von Inhalten, präzise Suchfunktionen und die Bereitstellung personalisierter Inhalte, die auf Nutzerdaten und Kontext basieren. Darüber hinaus bietet das intelligente Asset Management erweiterte Analysen und Vorhersagen zur Asset-Nutzung und -Performance, wodurch es zu einem strategischen Werkzeug für die Entscheidungsfindung in Unternehmen wird. Dieser Artikel untersucht die Evolution von DAM-Systemen hin zu intelligentem Asset Management und zeigt, wie Unternehmen durch den Einsatz dieser Technologien ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit steigern können.


Ziele und Nutzen

  • Single source of truth für alle digitalen Assets
  • Reduktion des time2markets
  • Effizienzsteigerung in alle Verwendungsprozessen

  • Systemgestützte Kollaboration mit internen und externen
  • Hyperpersonalisierung mit AI
  • Performance-Optimierungen


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