Im Zuge des Onlinezugangsgesetzes müssen Verwaltungsdienstleistungen bis Ende 2022 nach Reifegrad 3 serviceorientiert und nutzerzentriert im Portalverbund angeboten werden (§§ 1–11 OZG). Der Einfluss neuer Technologien – dazu zählen beispielsweise Künstliche Intelligenz (KI), Cloud, Internet of Things, Blockchain und Green IT – auf die Organisation und Zusammenarbeit innerhalb öffentlicher Verwaltungen ist unklar. Um eine nachhaltige Veränderung der komplexen Prozesse im Einklang mit neuen Technologien zu ermöglichen, ist eine Digitalisierungsstrategie essenziell.
Im ersten Schritt wird der IT-Zustand analysiert und gemeinsam mit Ihnen ein digitales Zielbild erarbeitet. Um Handlungsfelder und Herausforderungen zu identifizieren und konkrete Maßnahmen abzuleiten, finden etablierte Methoden wie das Design Thinking oder der Interaction Room Anwendung. Im Trendlabor identifizieren wir auf Grundlage unserer branchenübergreifenden Expertise die dafür geeigneten Technologien. Zusätzlich bietet adesso Ihnen als End-to-End-Dienstleister für sämtliche Projektphasen ein Team aus Beraterinnen und Beratern, Analystinnen und Analysten sowie Fullstack Delevopern mit Erfahrung im öffentlichen Sektor. Auf diese Weise können wir passgenaue und innovative Lösungen entwickeln und umsetzen.
Durch die Identifizierung des Status Quo und unter Berücksichtigung digitaler Technologien sowie der Software- und Prozesslandschaft ermöglicht adesso Ihnen die Umsetzung einer individuellen Digitalisierungsstrategie. Die Konsolidierung und Standardisierung der IT-Infrastruktur, die zu einer Entbürokratisierung und der Umsetzung von nutzerzentrierten und serviceorientierten OZG-Leistungen führen, gehören dabei zu unseren Fokusthemen. Wir denken öffentliche Verwaltung neu und bieten Ihnen passgenaue und innovative Lösungen, die alle Bedürfnisse jeglicher Stakeholder berücksichtigen.