Karten mit der Aufschrift Interaction Room

Hier steckt die Digitale Transformation drin

So finden Sie Ihre Digitalisierungspotenziale im Interaction Room

Interaction Room: Da steckt die Digitale Transformation drin

Mit Blick auf die Digitale Transformation mangelt es Unternehmen nicht an Themen, die sie angehen können; das Gegenteil ist der Fall: Unternehmensentscheider sehen sich aktuell mit neuen Kundenanforderungen, neuen Technologien und neuen Wettbewerbern konfrontiert. Hier nichts Relevantes zu übersehen und die potenzialträchtigen Themen zu finden, ist zur Zeit eine der wichtigsten Managementaufgaben. Und die Zeit drängt: Aktuell werden in vielen Branchen die Claims neu abgesteckt, sind viele Märkte im Umbruch. Das Management muss sich mit den „Digital Capabilities“ der eigenen Bank auseinandersetzen.

adesso-Mitarbeitende

Interdisziplinäre Arbeit im Interaction Room

Das bedeutet, dass die Verantwortlichen das Potenzial der Digitalen Transformation systematisch untersuchen sollten um am Ende dieser Untersuchung ein klares Verständnis davon zu haben, an welchen Stellen und in welcher Weise sie investieren wollen.

Automobilunternehmen, die ihre Digitalisierungspotenziale finden wollen, müssen detaillierte Kenntnisse über Produkte, Vertriebswege und essenzielle Kundenanforderungen besitzen. Und sie müssen eine Vorstellung davon entwickeln, welche Technologie sie in welcher Weise einsetzen können, um Medienbrüche zu verhindern, um Schnittstellen zu automatisieren und um Objekte aus der realen Welt unmittelbar in ihre Geschäftsprozesse einzubinden Genau zu diesem Zweck, dem Erkennen der eigenen Digitalisierungspotenziale, hat paluno – The Ruhr Institute for Software Technology – den „Interaction Room for Digitalization Strategy Development“ (IR:digital) entwickelt. Die adesso-Experten setzen dieses Projektwerkzeug regelmäßig in Projekten ein.

Der IR:digital setzt auf den bewährten Mechanismen des Interaction Rooms (IR) auf. Beim IR handelt es sich um einen echten Raum, in dem interdisziplinäre Projektteams regelmäßig zusammen kommen und Whiteboards, Pinnwände und Klebesymbole als klassische Instrumente der Zusammenarbeit einsetzen. Den Wänden dieses Raumes, in der Terminologie des Interaction Room „Landkarten“ oder „Canvases“ genannt, kommt eine tragende Rolle zu.

Interaction Room (illustriert)

Aufbau des Interaction Rooms

Auf einer Wand steht eine Liste mit den Top-5-Digitalisierungschancen Ihres Unternehmens. Die Vorhaben, deren Umsetzung sich unmittelbar auf den erfolgreichen Umgang mit der Digitalen Transformation auswirkt; die das Kundenerlebnis verbessern oder die Zusammenarbeit mit Partnern neu gestalten oder die interne Abläufe verändern.

Was die Arbeit im IR Ihrer Bank bringt? Stellen Sie sich einen Konferenzraum vor. An den Wänden hängen blanko Whiteboards. Auf einem Tisch in der Mitte finden Sie die üblichen Workshop-Materialien: Marker, Post-it, Moderationskarten. Ansonsten ist der Raum – Ihr IR:digital – bisher leer. Wenn Sie den gleichen Raum ein paar Wochen später betreten, werden Sie auf den Wänden die zentralen Prozesse Ihres Unternehmens sehen, die Analyse der entscheidenden Schnittstellen zu den Kundinnen und Kunden sowie zu den Lieferantinnen und Lieferanten, die wichtigsten Objekte und Services innerhalb Ihrer Prozesse.

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