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Forschungsprojekte bei adesso

Wir gestalten schon heute die Zukunft mit

Unsere aktuellen Forschungsprojekte

Stillstand bedeutet Rückschritt - das gilt insbesondere für die erfolgreiche Umsetzung von IT-Projekten. Umso wichtiger ist es, bereits heute an die neuen Entwicklungen von morgen zu denken. Aus diesem Grund ist Forschung für adesso ein wichtiger Baustein im Innovationsprozess. Wir beteiligen uns in unterschiedlichen Konstellationen an (öffentlich geförderten) Forschungsprojekten, mit dem Ziel, neue Lösungswege zu finden und dadurch die Zukunft der Kunden aktiv mitzugestalten. Für adesso ist Forschung aber mehr: Es ist die Faszination des Neuen, die Möglichkeit, über das Erreichte hinausgehen zu können. Wir nutzen Forschung deshalb auch, um selbst immer besser zu werden und uns weiterzuentwickeln.

Laufende Forschungsprojekte

ECO:DIGIT

Die ganzheitliche Messung des Ressourcenverbrauchs verteilter digitaler Lösungen gestaltet sich derzeit als äußerst anspruchsvoll. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es hierfür noch keine einheitlichen Standards gibt und die zugrundeliegende digitale Infrastruktur oft intransparent ist. Dies begrenzt die Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck dieser Systeme genau zu quantifizieren.

Das Hauptziel des Projekts ECO:DIGIT (Enabling green COmputing and DIGItal Transformation) besteht darin, eine Evaluationsumgebung zu schaffen, die es uns ermöglicht, die Nachhaltigkeit von digitalen Gesamtsystemen zu bewerten. Hierfür entwickeln wir transparente und wissenschaftlich fundierte Methoden zur Bewertung von Softwareprojekten.

adesso realisiert den Prüfstand als eine störungsfreie Umgebung, in der alle Komponenten eines digitalen Gesamtsystems – vom Benutzer bis zum Backend – getestet werden können. Dabei werden die Lastmetriken dieser Komponenten aggregiert, um ihre Leistung zu messen. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, den Ressourcenverbrauch und die Nachhaltigkeit digitaler Lösungen besser zu verstehen und gezielt zu optimieren. Am Markt existieren derzeit keine vergleichbaren Lösungen, die eine Ausführung eines verteilten Systems in unterschiedlichen Umgebungen ermöglichen und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck in diesen Umgebungen vergleichend messen.

Förderkennzeichen (FKZ)

01MN23011C

Laufzeit

01.06.2023 - 31.05.2026

Partner
  • Gesellschaft für Informatik e.V.
  • Siemens AG, Öko-Institut e.V.
  • Open Source Business Alliance e.V.

ProDina

Intelligente Prototypentestung am Digitalen Zwilling zur Nachhaltigkeitsoptimierung von Antriebssystemen

Produkttestungen sind nicht nur ressourcenintensiv, sondern führen häufig auch zu Kapazitätsengpässen – was sowohl die Effizienz als auch die Nachhaltigkeit beeinträchtigt. So ist es in der Regel schwierig, bereits während der Testphase Defekte zu erkennen, also Ereignisse, die eine Fortführung der Testung unter Umständen überflüssig machen. Eine weitere Herausforderung ist es, die Ursache eines Defekts eindeutig zu identifizieren. Dabei wächst gerade auf produzierende Unternehmen der Druck, nachhaltigere Methoden und Technologien zu entwickeln und einzusetzen.

Die Vision des Projekts ProDiNA ist eine ressourcenschonende Produktentwicklung. Dazu entwickelt das Projektteam – bestehend aus fachlichen Anwendern sowie Fachleuten für Simulation, Digitalisierung und Materialeigenschaften – ein digitales, skalierbares Testverfahren am Beispiel von Pumpenprototypen. Dieses Verfahren kombiniert eine Strömungssimulation mit Methoden des Machine Learning. Als Verbindungsglied kommt dabei ein Digitaler Zwilling des Prototypen zum Einsatz, der mit verschiedenen Daten angereichert wird – darunter Geometriedaten, Materialcharakteristika und Ergebnisse aus Sensormessungen. Physische Tests können durch die Simulation stark reduziert oder sogar vollständig ersetzt werden. Bei der Durchführung eines physischen Tests können Defekte mittels Machine Learning schneller erkannt werden, sodass durch einen rechtzeitigen Testabbruch Art und Ursache des Problems präziser identifiziert werden können. Dank des Digitalen Zwillings kann sich so auch die Dauer der physischen Testung erheblich verkürzen. Zu mehr Flexibilität trägt zudem die Möglichkeit bei, mehrere Varianten eines Prototypen gleichzeitig zu testen. Besonders im Fokus steht die Nachhaltigkeit des Produkts, mit Faktoren wie Energieverbrauch, Langlebigkeit, Ausfallquote und Kreislauffähigkeit. So können bei einer erhöhten Produktlebensdauer unter anderem Ressourcen bei Wartung und Austausch sowie nicht zuletzt auch Kosten eingespart werden.

Die Daten, die mit Hilfe des Digitalen Zwillings gesammelt werden, bilden dann die Grundlage für einen Digitalen Nachhaltigkeitspass – als wichtiger Bestandteil des künftig verpflichtenden Digitalen Produktpasses, der als Kernelement der Kreislaufwirtschaft gilt. Der Nachhaltigkeitspass ermöglicht eine umfassende Sicht auf alle relevanten Produktinformationen und damit eine transparente Kommunikation, zum Beispiel zu den Materialeigenschaften, zur Recyclingfähigkeit oder zum Ressourcenverbrauch.

Dabei entwickelt die adesso SE mit der Datenplattform, die zentrale Drehscheibe zwischen den beteiligten Systemen. Die Plattform und der Digitale Zwilling werden größtenteils auf Basis der com2m IoT-Plattform entwickelt.

ProDINA ist ein Gewinner des „GreenTech Innovationswettbewerb - Digitale Technologien als Schlüssel für die ökologische Transformation der Wirtschaft.

Förderkennzeichen (FKZ)

01MN23016E

Laufzeit

01.05.2023 - 30.04.2026

Partner
  • August-Wilhelm Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse gGmbH
  • Miele & Cie. KG
  • INM gGmbH
  • dive solutions GmbH

ProDit

Die zunehmende Digitalisierung und der Trend zu projektbasierten Arbeitsweisen prägen unsere Arbeits- und Lebenswelt stark. Die digitale Transformation stellt eine bedeutende Herausforderung für Unternehmen, Gesellschaft und Bildung dar, erfordert neue Managementansätze und birgt Chancen für Disruption und Innovation. Die Wissensallianz "ProDiT" etabliert einen Cluster aus Hochschulen, Unternehmen und weiteren Partnern, um die nötigen Kompetenzen für das Projektmanagement der digitalen Transformation bereitzustellen.

Dabei liegt der Fokus auf einem gemeinsamen Kompetenzmodell, Organisationsentwicklung und Nachhaltigkeit. Die Integration internationaler, interkultureller und interdisziplinärer Kompetenzen ist von entscheidender Bedeutung. Die Forschungsfragen konzentrieren sich auf relevante Kompetenzen und deren Dynamik, die Transformation von Organisationen, den Umgang mit Wissenszuwachs sowie die Überwachung und Sicherstellung der Nachhaltigkeit der Transformation.

Laufzeit

01.2021 – 12.2023

Partner
  • Fachhochschule Dortmund - University of Applied Sciences and Arts, Dortmund, Deutschland (Projektleitung)
  • Kaunas University of Technology (KTU), Kaunas, Litauen
  • KU Leuven, Belgien
  • Norwegian University of Science and Technology (NTNU), Trondheim, Norwegen
  • University of the Basque Country (UPV/EHU), Bilbao, Spanien
  • Absolem Engineers NV, Belgien
  • AgLa4D, Spanien
  • adesso SE, Deutschland
  • IHOBE, Spanien
  • INDEFORM, Litauen
  • International Project Management Association (IPMA), AEIPRO, Spanien
  • MAINSTRAT, Spanien
  • mpool, Deutschland
  • Public Institution Kaunas Science and Technology Park (Kaunas STP), Litauen
  • ruhrvalley Cluster e.V., Deutschland
  • Siemens, Belgien
  • Smart Mechatronics, Deutschland
  • SOFTNETA, Litauen
  • SOKwadraat, Belgien
  • Stichting Center for Technology and Innovation Management (CeTIM), Niederlande
  • UNITY, Deutschland

Health-Track-X

Das Verbundprojekt Healthtrack-X widmet sich der Entwicklung eines innovativen digitalen Ökosystems im Gesundheitsbereich. Ziel ist es, die Wege physischer Güter entlang der Lieferkette digital zu erfassen und zu verfolgen. Der industrielle Gesundheitssektor, obwohl führend in Forschung und Innovation, steht vor der Herausforderung, eine ausreichende digitale Infrastruktur für eine interoperable Vernetzung zu schaffen.

Healthtrack-X zielt darauf ab, die Interoperabilität durch kompatible Schnittstellen zu verbessern und die Digitalisierung durch die Umstellung auf standardisierte, rein elektronische Lieferdokumente voranzutreiben. Die Herausforderungen umfassen die Schaffung eines gemeinsamen Datenökosystems, die Etablierung einheitlicher Datenstandards, die Vereinfachung von Datenflüssen und die Harmonisierung von Datenschutzregelungen.

Praktische Anwendungsfälle beinhalten die Digitalisierung der Produktions- und Lieferkette für medizinische Produkte und die Verbesserung des Datenaustauschs zur Vermeidung von Lieferunterbrechungen. Zudem wird ein standardisiertes CO2-Fußabdruckmanagement angestrebt, um die Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette zu bewerten.

Im Rahmen dieses Projekts entwickelt adesso SE einen technischen Demonstrator auf Basis offener Technologien und Standards. Das Unternehmen wird zudem das “Rulebook for a fair Data Economy” nutzen, um es an die Anforderungen des Healthtrack-X-Ökosystems anzupassen. Dies soll eine effizientere, sicherere und nachhaltigere Logistik im Gesundheitswesen ermöglichen.

Förderkennzeichen (FKZ)

13MX007A

Laufzeit

01.05.2024-30.06.2026

Partner
  • Roche
  • BDI
  • Fraunhofer ISST
  • Gesundheitsforen
  • Siemens Healthineers
  • Rote Liste
  • W2healthcare

BIMcontracts

Bauprojekte werden oft von sehr vielen Firmen (KMU) bearbeitet, die einzeln vertraglich gebunden werden. Auf diese Weise entstehen oft komplexe Vertragskonstellationen mit einer großen Kette von Nachunternehmen. Durch die Komplexität der unterschiedlichen Gewerke ist der aktuelle Fortschritt eines Bauvorhabens in der Regel recht intransparent.

Logo BIM contracts

Das Forschungsprojekt hat das Ziel, ein automatisiertes Zahlungs- und Vertragsmanagement im Bauwesen mittels Blockchain-Technologie und BIM zu entwickeln.

adesso entwickelt innerhalb des Forschungsprojektes einen Demonstrator für das blockchainbasierte Zahlungssystem.

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Laufzeit

01.08.2019 – 31.07.2022

Partner
  • Ruhr-Universität Bochum - Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen, Prof. Dr. Markus König
  • paluno, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Volker Gruhn
  • Freundlieb Bauunternehmen GmbH
  • Kapellmann und Partner

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.


CERES

CERES ist ein laufendes Forschungsprojekt. Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist in vollem Gange. Viele Landwirtinnen und Landwirte nutzen bereits digitale Anwendungen. Es besteht auch die Bereitschaft, die gesammelten Daten mit anderen in der Landwirtschaft Beschäftigten zu teilen. Gleichzeitig haben die Landwirtinnen und Landwirte aber auch Datenschutzbedenken und befürchten, dass große Unternehmen die Daten sammeln und auswerten, so dass die landwirtschaftlichen Betriebe die wertvollen Informationen teuer zurückkaufen müssen.

Für eine ressourcenschonende und nachhaltige Landwirtschaft unter Berücksichtigung des Tierwohls spielt die Plan- und Messbarkeit betrieblicher Prozesse eine wichtige Rolle. Daraus ergibt sich für die Digitalisierung die Notwendigkeit, Messverfahren in die landwirtschaftlichen Prozesse zu integrieren und die erhobenen Daten zu Informationen zu verdichten. Dazu muss die Datenhaltung und -verarbeitung in Echtzeit erfolgen. Daraus ergeben sich entsprechende Anforderungen an die Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität der Datenverarbeitung. Mit diesen und weiteren Inhalten beschäftigt sich das Forschungsprojekt CERES, an dessen Ende die Realisierung einer kooperativen Cloud-Plattform steht. Über intuitive Auswertungsdienste werden Informationen zur Verfügung gestellt, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen landwirtschaftlichen Betriebe zu steigern, die individuelle und tiergerechte Haltung von Nutztieren zu verbessern und Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher zu schaffen.

Förderkennzeichen (FKZ)

281C209D19

Laufzeit

15.11.2020 - 14.11.2023

DigiPEP

Digitaler Produktentstehungsprozess zur Auslegung von TFP-Preforms. Teilprojekt Digitale Plattform und AI

Die Mobilität von morgen soll vor allem eins sein: Nachhaltig. Daher werden immer leichtere und ressourcenschonende Materialien entwickelt. Tailored Textiles (TT) sind eine Form von faserverstärkten Verbundwerkstoffen, die diesen Ansprüchen besonders entsprechen und in verschiedenen Branchen wie Mobilität, Automatisierung, Sport und Prothetik zum Einsatz kommen. Eines der vielversprechendsten Verfahren zur Herstellung von TT ist Tailored Fiber Placement (TFP), eine Variante der technischen Stickerei.

Logo DigiPEP

Ziel des Forschungsprojekts DigiPEP ist es, die TFP-Technologie in der deutschen Wirtschaft zu etablieren. Erreicht werden soll dies durch die Vernetzung der Wertschöpfungskette: Konstruktion, Strukturmechanik, Textil- und Fertigungstechnik. Hierfür wird ein Systemmodell entwickelt, um die Entwicklung von TFP-Bauteilen und den Informationstransfer zwischen den verschiedenen Akteuren effizienter zu gestalten.

adesso entwickelt im Automotive-Bereich hierfür eine Datenplattform, die den Austausch der verschiedenen Datenformate über die Prozessschritte hinweg ermöglicht. Zudem wird mit künstlicher Intelligenz die Transformation eines 2D-Textils in ein 3D-Bauteil digital abgebildet.

Laufzeit

01.05.2022 - 30.04.2024

Projektpartner
  • RWTH Universität Aachen - Insitut für Srukturmechanik und Leichtbau
  • RWTH Universität Aachen - Insitut für Textiltechnik und Leherstuhl für Textilmaschinenbau
  • EDAG Engineering Group AG
  • ModuleWorks GmbH
  • Ph-MECHANIK GmbH & Co. KG

EURIALE

Das Projekt 5G euriale ist einer der Gewinner des Förderwettbewerbs 5G.NRW, der vom Land NRW zur Unterstützung innovativer Ideen rund um 5G-Technologie ausgeschrieben wurde.

EURIALE Logo

Ziel des Vorhabens euriale ist es, die Möglichkeiten des Systems 5G aus Mobilfunk und Edge-Cloud zu nutzen, um in Notfallsituationen die störungsfreie und sichere Übertragung von Daten zusammen mit Bild-, Video- und Audioinformationen zu gewährleisten. Die Informationen sollen in einem dynamischen Datenraum zusammengeführt und allen Beteiligten bereitgestellt werden, um die Kommunikation innerhalb der Rettungskette zu optimieren. Weiterhin sollen sinnvolle Einsatzszenarien für die Verwendung von Augmented-Reality-Technologie innerhalb des Rettungswesens entwickelt und verprobt werden.

Laufzeit

01.02.2021 – 31.01.2023

Partner
  • Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund (Konsortialführer)
  • Universität Duisburg-Essen Lehrstuhl für Software Engineering, Essen
  • Westfälische Wilhelms-Universität WWU Münster mit dem Universitätsklinikum Münster, Münster
  • Stadt Dortmund mit dem Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie der Feuerwehr, Dortmund
  • adesso mobile solutions GmbH, Dortmund

Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

In unserem euriale-Blog berichten die Projektpartner aus den Bereichen Rettungswesen, Notfallmedizin und Digitalisierung sowie von den laufenden Aktivitäten des Konsortiums.

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5GAIN

Durch den Ausbau dezentraler, erneuerbarer Energiequellen sowie steuerbarer Lasten und Speicher (zum Beispiel Elektromobilität) gewinnt die Kontrolle von Energiesystemen zunehmend an Komplexität. Ein Lösungsansatz besteht darin, das Energienetz in Zellen einzuteilen, innerhalb derer ein dezentrales, weitgehend autonomes Last- und Einspeisemanagement durchgeführt wird.

Logo 5Again

Das Forschungsprojekt zielt auf die Entwicklung und Evaluierung von Konzepten für zellulare Energiesysteme und soll das regionale Entnahme- und Erzeugungsverhalten mittels maschineller Lernverfahren optimieren. Die Entwicklung von Abrechnungsverfahren soll in diesem Kontext durch den Einsatz von Smart Contracts ermöglicht werden.

Die Analyse der Machbarkeit erfolgt durch zusätzliche Dienste, die erst durch 5G-Netze möglich sind. Dazu zählt unter anderem die datenratenintensive und automatisierte Fernwartung verteilter Infrastrukturen durch Drohnen.

adesso arbeitet am Aufbau einer Blockchain-Lösung für die Abrechnung von Leistungen in dezentralen Energienetzen. urban ENGERY ist für die Entwicklung von Software für zelluläre Energiesysteme mit bedarfsabhängiger 5G-Kommunikation via Network-Slicing verantwortlich.

Laufzeit

01.12.2019 – 30.11.2022

Partner
  • DEW21
  • PHYSEC GmbH
  • urban ENERGY GmbH
  • Stadt Dortmund
  • Fraunhofer-Gesellschaft e.V.
  • RWTH Aachen University
  • TU Dortmund
  • Innogy SE

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.


GRIPPS-X

GRIPPS-X ist ein laufendes Forschungsprojekt, an dem adesso als Partner beteiligt ist. Die Initiative GAIA-X stellt als digitale Infrastruktur für den europäischen Wirtschaftsraum ein Leuchtturmprojekt dar, das die Hürden der Datenintegrität und Datenhoheit abbaut und einen industriellen Datenraum für komplexe industrielle Produkt-Service-Systeme (IPSS) ermöglicht. Ziel ist es, eine einheitliche Sprache im industriellen Service zu etablieren und entsprechende Unterstützungswerkzeuge für eine Serviceplattform bereitzustellen.

Förderkennzeichen (FKZ)

02J21D107

Laufzeit

01.11.2022 - 30.09.2024


KARL

Ziel des Kompetenzzentrums KARL (Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe) ist es, menschzentrierte, transparente und lernförderliche KI-unterstützte Arbeits- und Lernsysteme (KI-ALS) zu konzipieren und in konkreten Praxisanwendungen vorzeigbar zu machen.

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung

Es werden Regeln, Handreichungen und vorzeigbare Konzepte von KI-ALS gestaltet und im Praxiseinsatz erprobt, welche die Vorteile menschlicher und Künstlicher Intelligenz kombinieren. Das Vorhaben KARL fokussiert hierzu auf vier Anwendungsdomänen, in denen die Region Karlsruhe ausgewiesene wirtschaftliche und technologische Stärken aufweist: (1) Mobilität und autonomes Fahren, (2) wissensintensive Dienstleistungen und IKT-Systeme, (3)produzierendes Gewerbe und (4) Bildungsbereich.

Förderkennzeichen (FKZ)

02L19C261

Laufzeit

01.04.2021 – 31.03.2025

Partner
  • Hochschule Karlsruhe
  • ADAC Nordbaden e.V.
  • ArtMinds Robotics GmbH
  • auvisus GmbH
  • Blanc und Fischer Corporate Services GmbH & Co. KG
  • CyberForum e.V.
  • Datalyxt GmbH
  • EDI GmbH
  • Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB
  • Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
  • FZI Forschungszentrum Informatik
  • INIT GmbH
  • Kinemic GmbH
  • KIT ifab – Institut für Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation
  • KIT wbk – Institut für Produktionstechnik
  • LAVRIO.solutions GmbH
  • Neohelden GmbH
  • Optimum datamanagement solutions GmbH
  • SICK AG

Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“, Fördermaßnahme „KMU-innovativ: Produktionsforschung.


KIWI

Moderne Web-Dienstleistungen sind Grundlage und Treiber der fortschreitenden Digitalisierung unserer Gesellschaft. Der Missbrauch dieser Identitäten muss sicher ausgeschlossen werden, um Schäden gegenüber privaten Nutzern und wirtschaftlichen Akteuren abzuwenden. Angriffe gegen Web-Dienste zielen jedoch oft nicht auf eine isolierte technische Ebene.

Logo Bundesministerium für Bildung und Forschung

Vielmehr entwickeln sie sich über die Zeit hinweg und hinterlassen währenddessen Spuren an diversen Stellen im System, die gesamtheitlich auszuwerten sind. Gesamtheitlich bedeutet dann auch über verschiedene Organisationen hinweg. Dabei sind oftmals auch die Daten (wie zum Beispiel Protokolldaten) zur Erkennung solcher Angriffe auf diese Organisationen verteilt. In KIWI werden Methoden des föderierten Lernens erforscht, um solche Angriffe gesamtheitlich zu erkennen, ohne dazu die Daten aus einzelnen Organisationen teilen zu müssen.

Laufzeit

01.06.2020 – 31.05.2023

Partner
  • 1&1 Mail & Media Development & Technology GmbH (1&1)
  • adesso SE
  • adesso as a service GmbH (3as)
  • Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft (HsKA)
  • Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
  • secuvera GmbH (secuvera)
  • Technische Universität Braunschweig, Institut für Anwendungssicherheit

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.


MONDY

Sichere und offene Plattform für Versorgungs‐Apps auf KI‐Basis

Ziel von MONDY ist es, eine sichere, offene und interoperable technische Plattform für Versorgungs-Apps zu schaffen, die sowohl die Datenhaltung als auch die Datenprozessierung sicher und gesetzeskonform gestaltet beziehungsweise umsetzt.

mondy und BMBF Logo

Die Plattform stellt KI-Bausteine zur Verfügung, die eine kombinatorische Auswertung verschiedener Krankheitsbilder ermöglicht. Exemplarisch werden die zwei Krankheitsbilder Epilepsie und Depression betrachtet und die Apps “monikit” (mobile Epilepsie Anfallserkennung) und “STEADY” (Früherkennung depressiver Episoden) in der Plattform zusammengeführt. Im Rahmen einer zweiarmigen Proof-of-Concept-Studie wird die Usability der Plattform getestet und evaluiert. Das Studiendesign sieht ein stationäres und ambulantes Setting an zwei Standorten vor.

Förderkennzeichen (FKZ)

13GW0576A

Laufzeit

1.11.2021 - 31.10.2024

Partner
  • adesso SE
  • Stiftung Deutsche Depressionshilfe (SDD)
  • Institut für Angewandte Informatik (InfAI)
  • Uniklinik RWTH Aachen – Zentrum für Epileptologie
  • monikit
  • gematik

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Sealed Services

Sealed Services ist ein laufendes Verbundprojekt zur Bereitstellung einer Infrastruktur für die Realisierung industrieller Dienstleistungen in Wertschöpfungsnetzwerken im Kontext digitaler Integrität und Souveränität. Das Verbundprojekt Sealed Services schafft ein Ökosystem zur Unterstützung von KMUs bei der Co-Produktion von industriellen Dienstleistungen.

Logo Sealed Services

Mit Hilfe der Distributed Ledger Technologie werden datenbasierte und physische (»vor Ort«) Dienstleistungen unter den Bedingungen eines integren, souveränen und sicheren Datenaustauschs gezielt miteinander verknüpft. Betrachtungsfelder sind industrielle, instandhaltungsnahe Dienstleistungen sowie digitale Lebenslaufakten für Maschinen und Anlagen.

Förderkennzeichen (FKZ)

05K15D132

Laufzeit

01.05.2020 - 31.10.2023


VideKIS

Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI-gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen. Teilvorhaben: KI-gestützte Steuerungs- und Marktlogiken

Für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb der Stromnetze müssen Netzbetreiber seit je her Systemdienstleistungen, wie zum Beipsiel die Frequenzhaltung, erbringen. Der Wandel, den die Energiewirtschaft getrieben durch die Energiewende erlebt, stellt den Netzbetrieb im Allgemeinen und die Bereitstellung von Systemdienstleistungen im Besonderen vor neue Herausforderungen. Während heute Systemdienstleistungen hauptsächlich von konventionellen Kraftwerken bereitgestellt werden, müssen in zukünftigen dekarbonisierten Energieversorgungsystemen Anlagen der erneuerbaren Energien diese Aufgabe in großen Teilen übernehmen.

Videkis und BMWK Logo

Durch den enormen regelungstechnischen und administrativen Aufwand - unter anderem in der Bilanzierung, insbesondere aber auch durch die aktuellen Anforderungen an die Ausschreibung zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen gemäß § 6 (2) Strom NZV - ist eine Teilnahme kleiner Wind-, Solar- und Wasserkraftanlagen bisher kaum realisierbar. Diese Probleme werden durch eine Aggregation mehrerer kleinerer Anlagen zu einem virtuellen Kraftwerk bereits heute in unterschiedlichen Projekten adressiert.

Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines Systems, das über eine einfache Aggregation hinausgeht und die unterschiedlichen Fähigkeiten und ungenutzte Potentiale der neuen Akteure durch intelligente Steuerung optimal ausnutzt, um vornehmlich (Primär-) Regelleistung zu erbringen. Im Rahmen des Teilvorhabens verfolgt die adesso SE drei übergeordnete Ziele:

  • die Konzeption und Entwicklung eines optimalen, effizienten und automatisierten Marktmodells für den Virtuellen Kraftwerksverbund,
  • die Entwicklung eines KI-gestützten Bilanzierungs- und Abrechnungsmodells im virtuellen Kraftwerk, welches auf Basis von Leistungsprognosen der Anlagen, aktuellen Strompreisen und weiteren Einflussgrößen, eine Optimierung des Zuschlagsmechanismus durchführt sowie
  • die Prüfung der Einsatzmöglichkeiten des Kraftwerkverbundes vor dem Hintergrund deutscher regulatorischer Vorgaben.

Förderkennzeichen (FKZ)

03EI6058B

Laufzeit

01.09.2021 – 31.08.2024

Partner
  • adesso SE
  • Urban Energy
  • TU Dortmund
  • H&S technologie
  • Mainzer Stadtwerke

Projekte als assoziierter Partner

Der Straßen-Güterfernverkehr trägt erheblich zum CO2-Ausstoß im Verkehrssektor bei und ist gleichzeitig dessen am stärksten wachsendes Segment. CO2-Einsparmaßnahmen entfalten vor diesem Hintergrund eine besonders große absolute Wirkung, durch die hohen Fahrleistungen einzelner Fahrzeuge auch bereits bei geringer Durchdringung des Fuhrparks. Das Forschungsprojekt eHaul setzt hier mit der Entwicklung und Umsetzung eines Batteriewechselkonzepts zur Erschließung der Langstrecke mit 40t-eLKW und Energiedienstleistung im Stromnetz an.

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Die Projektpartner aus der Logistik, der Energieversorgung, der Hard- und Software-Systemintegration, der Fahrzeugtechnik sowie der Wissenschaft entwickeln ein vollautomatisches Wechselkonzept, elektrifizieren ein Routennetz im Raum Berlin/Brandenburg und bis nach Dresden und integrieren alle Funktionen und Schnittstellen in einer Systemlösung. Neben der Erbringung des Proof-of-concept für den elektrischen Fernverkehr entsteht ein Geschäftsmodell für den Betrieb der Wechselstationen inklusive der Erbringung von Netzdienstleistungen. Aufgrund dieses Dual-Use-Ansatzes für die Batterien, der hohen, skalierbaren Stationsauslastung, der hohen Fahrleistungen im Güterverkehr, der technische Reife und wirtschaftlicher Skaleneffekte bei Komponenten für die Elektromobilität (insbesondere Batterie) trägt der Batteriewechselansatz das Potenzial bereits im Zeitraum bis 2025 technisch marktreif realisiert und auf Basis der Gesamtkosten wirtschaftlich betrieben zu werden. Damit setzt sich das Konzept von allen alternativen emissionsfreien Konzepten des Güterfernverkehrs auf der Straße ab.

Partner
  • Robert Bosch GmbH
  • Unitax Pharmalogistik GmbH
  • Urban Energy GmbH
  • Technische Universität Berlin (Konsortialführung)
  • Reinert Logistics GmbH & Co KG
  • IBAR Systemtechnik GmbH
  • Fraunhofer IVI

MATCH ist ein bewilligtes Forschungsprojekt, bei dem adesso im wissenschaftlichen Beirat tätig ist. Es beschäftigt sich mit der markerunabhängigen Analyse von zirkulierenden Tumorzellen im Blut. Das Projektziel von MATCH ist die Entwicklung eines Systems zur markerunabhängigen und zerstörungsfreien CTC-Analyse, dass das gesamte Spektrum der CTCs abdeckt.

MATCH Logo

Der Schwerpunkt der Projektarbeit liegt in der Beratung zu prozessualen und IT-technischen Fragestellungen sowie in der Vorbereitung des Engineerings, d.h. der notwendigen Datenerfassung, -pflege und -verarbeitung sowie dem Aufbau kompletter Datenmodelle.

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DIN SPEC wurde im Rahmen des PAS-Verfahrens von einem DIN SPEC (PAS)-Konsortium (temporäres Gremium) erarbeitet. Das Projekt definiert Leistungskategorien, Leistungsinhalte und die Beschreibung von Gerüstbauleistungen in der Industrie, etwa für chemische und petrochemische Anlagen, für die pharmazeutische Industrie, für Kraft- und Hüttenwerke sowie für Müllverbrennungsanlagen. DIN SPEC richtet sich an Auftraggeber und Auftragnehmer und dient darüber hinaus als Nachschlagewerk für Fachfremde.

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DIN-SPEC Logo

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Im Rahmen der zweiten Phase des Projektes stand die Entwicklung eines innovativen digitalen Marktplatzes für IKT-Anbieter und IKT-Anwender/Kunden im Vordergrund. Ziel war es, dass IKT-Anbieter ihre Dienste über standardisierte Adapter anbieten und TK-Dienste unterschiedlicher Anbieter intelligent zusammenarbeiten können. Die Rechnungsstellung und Serviceleistungen erfolgten so aus einer Hand.

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Logo Symphony
Laufzeit

Phase 2 01.09.2016 – 31.08.2018

Partner
  • paluno, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Volker Gruhn
  • IN-Telegence, Köln
  • VATM (Verband von Telekommunikationsdiensten)
  • proXperts
adesso
  • Marktplatzentwicklung, Uwe Lutter, CI, Hamburg

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Die Digitalisierung schreitet auch im Bereich Automotive immer weiter voran. Dies führt zur Vernetzung von Fahrzeugsensorik, Umgebungssensorik, Gefahrenabwehr für Verkehrsteilnehmer ohne Sensorik und Beherrschung komplexer Verkehrssituationen. Im Rahmen dieses Projekts erfolgte die Entwicklung und Erprobung eines Systems zur Erfassung eines umfassenden Umgebungsbildes in einer komplexen Verkehrssituation im Kontext teilautonomen und autonomen Fahrens.

adesso entwickelte dafür eine Edge-Cloud-basierte Applikationsplattform | Verbundkoordination

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Logo InVerSive
Laufzeit

01.07.2016 - 30.06.2019

Partner
  • TU Dortmund, Elektrotechnik und Informationstechnik
  • Prof. Dr. Wietfeld | Prof. Dr. Bertram | Prof. Dr. Frei
  • Willhelm Schröder GmbH
  • CommAgility LTD
  • SGS TÜV-SAAR
adesso
  • Thomas v. Schwartzenberg, Automotive and Transportation, Dortmund

Gefördert durch die EFRE.NRW und Europäische Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung.

Um Depressionspatientinnen und -patienten langfristig zu betreuen, ist ein sensorbasiertes System zur Therapieunterstützung und Management der Depressionen sinnvoll. Dazu wurden relevante Gesundheitsparameter aufgezeichnet, Hinweise über aufkommende Depressionsepisoden identifiziert und das Selbstmanagement der Patienten sowie die Arzt-Patienten-Kommunikation unterstützt. Auf diese Weise wurde eine Langzeitanalyse von Daten ermöglicht.

adesso entwickelte für dieses Projekt eine App, die Sensordaten individuell sammelt sowie ein Backend-System für komplexe statistische Auswertungen.

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Logo Steady
Laufzeit

01.11.2016 - 31.01.2020

Partner
  • Universität Leipzig, Prof. Dr. Franczyk
  • InFAI e.V., Prof. Dr. Ivanova
  • InFAI GmbH Stiftung
  • Deutsche Depressionshilfe, Prof. Dr. Hegerl
adesso
  • Dr. Andreas Kliem, Health, Berlin
  • adesso mobile solutions

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, Förderkennzeichen 13GW0162 A-E.

Im Mittelpunkt des im Januar 2019 gestarteten Verbundprojekts ON4OFF stehen Konzepte und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens. Ziel ist die Verbesserung des Kundendialog mit jenen Kundinnen und Kunden, die bevorzugt die Läden in ihrer Region zum Einkaufen nutzen. Das Projekt setzt auf die intelligente Verzahnung von stationärem und Online-Handel durch den gezielten Einsatz von KI-Methoden und -Anwendungen.

ON4OFF Logo

Ziel des Projektes ist es, den Einzelhandel vor Ort wieder zu stärken und die Idee moderner „Smart Cities“ in Nordrhein-Westfalen exemplarisch umzusetzen.

adesso entwickelt einen Demonstrator für den digitalen Einzelhandel und unterstützt die Erprobung in ausgewählten Ladengeschäften.

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Laufzeit

01.01.2019 – 31.12.2022

Partner
  • Forschungszentrum Jülich - Prof. Dr. Morries Riedel
  • paluno, Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Volker Gruhn
  • IN-Telegence GmbH, Christian Plättke
  • Pieper Parfümerie
  • FH Niederrrhein

Gefördert durch das Wirtschaftsministerium NRW und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der EU (EFRE).

News-, Shopping-, Messenger-Dienste: Apps für das Smartphone und den Webbrowser sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Umso höher muss der Anspruch an die Sicherheit der Daten sein, die bei der Nutzung von Apps geteilt werden. Das Forschungsprojekt AppSecure.nrw hat sich daher das Ziel gesetzt, Entwicklerinnen und Entwicklern eine Möglichkeit zu bieten, diese sehr sensible Software von Beginn an sicher zu entwickeln.

AppSecure.NRW Logo

Die adesso mobile solutions GmbH berät bei der Entwicklung der Werkzeuge sowie bei der Erprobung und Evaluierung in der Praxis.

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Laufzeit

01.01.2019 – 31.12.2022

Gefördert durch das Wirtschaftsministerium NRW und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der EU (EFRE).

Bei jedem Bauprojekt arbeiten verschiedene Firmen und Partnerunternehmen für einen begrenzten Zeitraum zusammen. Der Digitalisierungsgrad dieser Firmen ist dabei häufig noch sehr unterschiedlich. Daher sind heute bei der Bauplanung und Bauausführung Medienbrüche, manuelle Nacharbeiten, inkonsistente Planungsdaten und veraltete Planungsstände kaum zu vermeiden.

BIMSWARM Logo

Für die Digitalisierung im Bauwesen ist deshalb eine modulare Plug&Play-Fähigkeit von Softwareanwendungen, Services und inhaltlichen Daten auf Basis offener Standards erforderlich.

Im Rahmen des Forschungsprojektes SWARM wird eine offene Plattform zur Bereitstellung von zertifizierten Anwendungen, Diensten und Katalogen entwickelt, um ganzheitlich projektspezifische digitale Wertschöpfungsketten für Bauprojekte aufbauen zu können. Dadurch sollen sowohl Auftraggeber bei der Abwicklung von Bauprojekten als auch Auftragnehmer bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt werden.

Zur Proejktseite

Laufzeit

01.04.2018 – 31.03.2021

Partner
  • planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens, Berlin
  • Ruhr-Universität Bochum - Lehrstuhl für Informatik im Bauwesen, Prof. Dr. Markus König
  • think project! GmbH
  • RIB Software SE
  • eTASK Immobilien Software GmbH
  • Fraunhofer IGD, Institut für Graphische Datenverarbeitung

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.


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