Die Kundschaft von modernen Strom- und Gasanbietern ist zu großen Teilen dynamisch und dabei bereits an digitale Angebote und kanalübergreifende Kommunikationswege gewöhnt. Und so besteht der Kundenanspruch an einen fortschrittlichen Energiedienstleister darin, dass sämtliche Vorgänge und Antragsstrecken auch digital abgewickelt und eingesehen werden können. Die Bearbeitung von Kundenanfragen sollte unabhängig vom Kommunikationskanal schnell und servicenah passieren. Denn: Die Kundenloyalität hängt auch und gerade von der Qualität des Kundenservice ab.
Aufgrund rasant steigender Kundenzahlen und einer entsprechend zunehmenden Anzahl an Kundenanfragen stand der Strom- und Gasanbieter eprimo vor genau dieser Schwierigkeit: mit vorhandenen Ressourcen einen hervorragenden Kundenservice zu bieten, der bei eprimo durch externe Dienstleister abgebildet wird.
Der Kundenservice des Energieversorgers eprimo stand durch die Nutzung heterogener Tools sowie durch das Angebot von Multi-Kanal-Services vor der Herausforderung, Kundenanfragen zu klassifizieren, zu priorisieren und mehrfache Anfragen einer Kundin beziehungsweise eines Kunden über unterschiedliche Kanäle zu bündeln. Gleichzeitig war die Steuerung der externen Dienstleister aufgrund fehlender Messbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Vorgänge stellenweise erschwert.