Low-Code- und No-Code-Systeme versprechen Programmierung für jedermann – ohne technisches Vorwissen, ohne Coding-Skills. Aber braucht es dann noch die klassische Programmierung? „Einen Entwickler werden diese Systeme nicht ersetzen können“, sagt unser Experte Amir Lettgen. In dieser IT-Tacheles-Folge sprechen Volker Gruhn und Amir Lettgen über die Vor- und Nachteile von Low-Code- und No-Code-Plattformen. Sie diskutieren kontrovers, wo diese Systeme gezielt helfen können, warum klassische Programmierkenntnisse nicht fehlen dürfen und wie adesso die Kund:innen eines Kölner Fahrradhandels durch Wetterprognosen und Radtour-Empfehlungen mithilfe einer Low-Code-Lösung begeistern konnte.
IT-Tacheles – IT-Themen auf den Punkt
Folge 51: Die Bedeutung von Low-Code und No-Code für die IT-Landschaft
Die Bedeutung von Low-Code und No-Code für die IT-Landschaft
„Low-Code- und No-Code-Systeme können einen Entwickler nicht ersetzen. Sie unterstützen bei repetitiven Arbeiten, sodass Entwickler den Fokus auf komplexere Prozesse legen können.“
Amir Lettgenl Teamleiter Bereich Insurancel adesso SE
Der Experte zum Thema
Amir Lettgen ist Teamleiter im Geschäftsbereich Insurance bei adesso und Ansprechpartner für Themen rund um die Low-Code Plattform BSI Customer Suite. Ihn zeichnen über zehn Jahre Erfahrung in der IT-Unternehmensberatung mit Schwerpunkten in der Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen, Marketing Automation, Anforderungs- und Projektmanagement mit Fokus CxM aus. Amir ist Experte, wenn es um die Integration und Optimierung der BSI Customer Suite geht.
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