Eine Frage steht im Mittelpunkt der agilen Softwareentwicklung: Wird eine Funktion wirklich benötigt? Die Antwort, die Ihr Projektteam auf diese Frage gibt, ist von eminenter Bedeutung, denn sie bestimmt darüber, in welche Funktionen Sie Budget für Entwicklung, Test, Veröffentlichung und Wartung investieren.
Agiler Festpreis
Von Budgets und Flexibilität und Preismodellen
Mit den geeigneten Instrumenten gelingt es Ihnen, agile Projekte sicher zu planen und zu budgetieren. Genau zu diesem Zweck haben wir adVANTAGE entwickelt – ein agiles wertorientiertes Preismodell. Das Ergebnis: maßgeschneiderte Software, in deren Entwicklungsprozess Sie den genauen Überblick über Fortschritt, Leistungsfähigkeit und Entwicklungskosten behalten.
Feste Preise in flexiblen Projekten
Der Vorteil der agilen Entwicklung – zumindest aus Sicht der Projektbeteiligten – ist, dass sie auch noch spät im Projekt umdisponieren können um Funktionen zu streichen oder hinzuzunehmen. Einkäuferinnen und Einkäufer, Finanzcontroller oder Projektleiterinnen und -leiter sehen das zumeist anders. Sie wollen planbare und somit budgetierbare Projekte. Methoden, die das Risiko auf beide Seiten verteilen (sogenannte Sared-Pain-/Shared-Gain-Methoden), können diesen Widerspruch auflösen und Agilität berechenbar machen.
Erprobte Methoden in flexiblen Projekten
Wir haben mit adVANTAGE ein agiles wertorientiertes Preismodell entwickelt, das Flexibilität im Anforderungsmanagement mit einer vorteilhaften Preis- und Gewährleistungsübernahme verbindet. adVANTAGE ist die verlässlich kalkulierbare und transparente Lösung für Unternehmen, die Softwareprojekte auf Basis größtmöglicher Budgettreue und ohne vollständige Spezifizierung realisieren wollen.
Mit adVANTAGE bieten wir Ihnen, was Sie wirklich brauchen: eine schlanke, maßgeschneiderte Software, in deren Entwicklungsprozess Sie den genauen Überblick über Fortschritt, Leistungsfähigkeit und Entwicklungskosten behalten.
Unser adVANTAGE-Modell basiert auf zwei Säulen:
- effektive Softwareentwicklung mit agilen Elementen und (be-)greifbarem Fortschritt
- leistungsgerechtes Abrechnungsmodell mit hoher Flexibilität und kontinuierlicher Wertorientierung
Die Abrechnung in klassischen Festpreismodellen ist einfach: Hier übernimmt der Dienstleister die Verpflichtung, den Vertragsgegenstand in entsprechender Zeit, Qualität und im Budget zu liefern. Im Gegenzug bekommt er einen festen Preis zugesichert. Das Festpreismodell geht allerdings von einer vollumfänglichen Spezifikation aus und davon, dass es während des Projekts keine oder sehr wenige Änderungen gibt. Spätestens jetzt passt dieses Abrechnungskonzept nicht zu den Ansätzen der agilen Softwareentwicklung. Hier sind Mechanismen gefragt, mit deren Hilfe Entscheiderinnen und Entscheider Agilität und Preisgestaltung in Einklang bringen.
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