Meine Auszeit
Stefanie Baumgart, Senior Personalreferentin, Human Resources Management
Nachdem mich die Einführung des ERP-Systems ziemlich auf Trab gehalten hat und mit Live-Gang dort der wichtigste Meilenstein geschafft war, kam eine Pause wie gerufen. Die Chance war da. Also dachte ich mir, schnell zupacken, denn wer weiß, was nächstes Jahr für neue Projekte anstehen!
Das habe ich während meiner adesso-Auszeit gemacht:
Durch die Welt gebummelt!
Ich hatte gar nicht die eine große Sache vor, auf deren Gelegenheit man sein Leben lang wartet. Eher all die kleinen Dinge, für die sonst oft die Zeit fehlt. Seit Jahren habe ich davon gesprochen, mit meinen Großeltern gemeinsam ans Meer zu fahren. Das habe ich nun endlich gemacht. Meine beste Freundin lebt in den USA und viel zu selten haben wir Zeit zum Quatschen. Also habe ich sie in New York besucht. Auch Paris habe ich besucht und mit meiner Schwester eine Städtetour gemacht.
Mein persönliches Highlight in der Auszeit war:
Das Sprachcafé, das ich mit einigen Freunden organisiere, hat seinen ersten Geburtstag gefeiert. Zweimal im Monat treffen wir uns mit Neu-Dortmundern und allen, die an internationalem Austausch interessiert sind. Für dieses Projekt haben wir so viel Zuspruch bekommen, dass wir auf ein Jahr kunterbunter Abende zurückblicken konnten.
Wie unterscheidet sich die adesso-Auszeit von einem normalen Urlaub?
Einfach mehr davon! Und das Wissen, dass es etwas Besonderes ist. Deswegen wird jeder Tag Auszeit voll ausgekostet!
Für mich mitgenommen habe ich aus der Auszeit:
Das gute Gefühl, sich nach vielen arbeitsreichen Monaten auch mal Zeit für sich selbst nehmen zu können.
Anderen adessi empfehle ich:
Wenn es euch in den Fingerspitzen kitzelt und ihr schon lange drüber nachdenkt eure Auszeit-Anmeldung abzusenden, legt los! Es ist ganz egal, ob man das eine große Lebensprojekt vor sich hat oder nur vier Wochen lang in seinen Lieblingsromanen schmökern möchte. Es tut einfach gut, sich diese Zeit selbst zu gönnen.